Hey du! Ja genau du!
Bist du BloggerIn und möchtest gern mehr Reichweite und mehr Traffic für deinen Blog?
Dann solltest du auf jeden Fall weiterlesen.
Denn die liebe Melanie ist SEO-Expertin und hat sich für dich viel Mühe gemacht und dir eine sehr ausführliche Anleitung für bessere Rankings geschrieben. (Danke Melanie!) Mit den enthaltenen 11 Tipps lernst du, wie du als BloggerIn deine Texte für Suchmaschinen optimierst und so mehr Besucher auf deine Seite lockst.
Also worauf wartest du noch? Viel Spaß beim Lesen.
SEO Texte für Blogbeiträge – 11 wichtige Tipps
Nicht jeder Blogbeitrag muss bei Google Top-Rankings erreichen.
Damit würdest du dich ziemlich einschränken. Denn du möchtest ja nicht nur über Themen schreiben, wonach viele suchen. Du hast ja auch Neues oder Unbekanntes zu berichten.
Und du willst deine Leser auch mal auf etwas bringen, worüber sie bisher noch nicht nachgedacht haben. Diese Beiträge nenne ich „Underdogs“. Sie bringen nicht viel Leser über Google, erzeugen aber einen Mehrwert wenn sie von deinen Websitebesuchern auf deinem Blog entdeckt werden.
Für deine „Zugpferde“ – die Blogbeiträge die dir vor allem neue Leser über Google bringen sollen – kommt hier meine ultimative SEO-Anleitung mit Tipps und Beispielen zum Schreiben von Blogbeiträgen, Einsatz von Keywords und den wichtigsten Google Ranking Faktoren.
Das wichtigste bei deinen SEO-Texten
Früher war SEO noch recht einfach. Man hat bestimmte Keywords in den Meta-Informationen der Website hinterlegt, die Google ausgelesen hat.
Diese Keywords liest Google seit 2009 nicht mehr aus. Inzwischen ist SEO komplexer geworden.
Lass dich von den vielen Gerüchten um Updates und neue geheimnisvollen Ranking-Faktoren nicht zu sehr verunsichern.
Eine Sache bleibt nämlich trotz aller Algorithmus-Änderungen in all den Jahren immer gleich: Google möchte den Nutzern der Suchmaschine möglichst interessante Suchergebnisse liefern.
Konzentriere dich deswegen in deinem Blogbeitrag auf das Wesentliche: deinen Lesern einen möglichst umfassend informativen Beitrag zu bieten, der gut lesbar und verständlich ist.
Wie setzt du das am besten um?
1. So findest du die richtigen Keywords
An erster Stelle bei Texten, die ein gutes Ranking erreichen sollen, steht immer eine ausführliche Keywordrecherche.
Ich nutze dafür am liebsten diese beiden Tools:
- Kwfinder >> Das beste Tool in meinen Augen für eine ausführliche Keywordrecherche. Denn hier kannst du alles rund um ein Thema recherchieren, dir Vorschläge oder Fragen zu einem Keyword zeigen lassen. Interessant: Mit dem Tool kannst du auch auf Städte oder Regionen einschränken. Der kwfinder ist inzwischen nur noch kostenpflichtig (ab 40 $/Monat oder 300 $ /Jahr) zu haben.
- Ubersuggest >> Eine tolle Alternative ist das (noch) kostenlose Tool ubersuggest von Neil Patel. Es funktioniert fast genau gleich wie der kwfinder. Es gibt nicht ganz so viel Flexibilität, doch für eine Keywordrecherche für Blogbeiträge bietet es sich auch an.
Ich zeige dir das mal anhand meines Beispiels für diesen Blogbeitrag, wofür ich rund um das Thema „SEO Texte“ recherchiert habe.
Du gibst deine Keyword-Idee, oder ein Keyword-Thema im Suchschlitz ein, wählst das Land aus und klickst auf Search (s. Bild):
Wenn die Ergebnisse gezeigt werden, scrolle ganz nach unten zur Keyword-Tabelle. Hier siehst du sowohl das Keyword das du oben eingegeben hast. Zusätzlich zeigt dir das Tool Ideen für ähnliche Keywords an, die gesucht werden.
In der Spalte Volume siehst du das monatliche Suchvolumen für das jeweilige Keyword (s. Bild):
Was machst du jetzt mit den Ergebnissen?
Wie du meinem Beispiel für diesen Blogbeitrag siehst, wird das Keyword „SEO Texte“ rund 1600 Mal im Monat gesucht. Das würde diesem Beitrag bei einem Nr. 1 Ranking rund 500 Besucher im Monat bringen (bei einer geschätzten Klickrate von 30% für das erste organische Ergebnis).
Ich habe mich dennoch für das Keyword „SEO Texte schreiben“ entschieden. Obwohl es weniger Suchvolumen hat.
Ich habe mich aus zwei Gründen so entschieden:
- „SEO Texte schreiben“ ist präziser und erreicht genau die Leute, die nach einer Lösung suchen wie man SEO Texte schreibt (und nicht kauft oder schreiben läßt).
- Die Chance für ein Keyword mit geringem Suchvolumen ein Ranking auf der ersten Seite zu erreichen ist viel höher. Es gibt nicht so viel Wettbewerb.
Doch ein Keyword reicht dir nicht. Schau dir an, was in diesem Zusammenhang noch alles gegoogelt wird und stell dir eine Liste mit interessanten Keywords zum Thema zusammen.
Unter der Tabelle klickst du auf den Button „view all Keyword Ideas“.
Danach bekommst du noch mehr Ideen für weitere passende Keywords.
Mach dir eine Liste mit den besten und passendsten Keywords für deinen Beitrag, die du alle einfliessen lässt.
2. Klarheit über die gesuchte Lösung kriegen
Ganz eng im Zusammenhang mit der Keywordrecherche ist auch die Klarheit über die Zielgruppe zu bekommen.
Versuche herauszufinden, was hinter der Suchanfrage stehen könnte.
Welche Inhalte würde den Suchenden am besten helfen? Welche Absicht oder Motivation steckt hinter einer bestimmten Suchanfrage, und wie kannst du die am besten erfüllen?
Zum Beispiel bei einer Suchanfrage nach „lederjacke kragen reinigen“ steckt evtl. nicht nur die Suche nach einem Reinigungsmittel, sondern auch das Bedürfnis nach einer Anleitung, wie man das Leder zukünftig pflegt, Geruchsbeseitigungen etc.
Mehr Inspiration zur Recherche über das Suchverhalten deiner Zielgruppe findest du hier im Beitrag über Keywordrecherche.
3. Wettbewerber recherchieren
Damit sind wir auch schon beim zweiten wichtigen Punkt für die Vorbereitung.
Google deine wichtigsten Keywords und schau, was die obersten drei Ergebnisse sind.
Angenommen du möchtest einen Beitrag schreiben, wie man den Kragen einer Lederjacke am besten reinigt. Verschaffe dir zunächst einen Überblick:
- Was erscheint oben?
- Wie ordnet Google das Thema ein? Was taucht im Zusammenhang mit der Suchanfrage noch auf (Hausmittel, Speckkragen, Jacken- und Innenkragen, Anleitungen, Videos etc.…)
- Welche Inhalte ranken ganz oben? Lies dir die obersten drei genau durch.
Überlege dir nun: Welche Aspekte wurden in den bisherigen Beiträgen nicht oder nur wenig berücksichtigt. Was kannst du anschaulicher beschreiben, einfacher oder detaillierter erklären? Was kannst du noch ergänzen?
4. Wie viele Keywords braucht ein SEO-Text?
Die Keywords müssen nicht in jeder Überschrift und auch nicht in einer bestimmten Häufigkeit überall auftauchen. Qualität statt Quantität.
Hier ist ein einfaches Negativ-Beispiel, das ich bei Google auf Seite 3 gefunden habe, nachdem ich „rote Gummistiefel“ gegoogelt habe:
Der Text strotzt nur so von roten Gummistiefeln. Hilfreich ist er nicht. Und Gummistiefel finde ich dort auch nicht. Deswegen ist er auch auf Seite 3 und nicht ganz vorne.
Google versteht meine Suchintention gut und zeigt mir ganz vorne auf der ersten Seite diesen Shop:
Das Keyword „rote Gummistiefel“ taucht hier auch häufig auf. Dass Google diese Seite versteht, liegt an der Kategorie-Überschrift und den Produktnamen, die hier sinnvoll eingesetzt sind.
5. So platzierst du die Keywords am sinnvollsten
Meistens ergibt sich die Verwendung von Keywords ganz natürlich. Doch hier kommen ein paar wichtige Orte, wo es zum Einsatz kommen sollte:
- Keywords in der Überschrift >> damit man gleich erkennt, worum es geht und ob man richtig ist)
- Keywords im Seitentitel (Meta-Title) >> den sieht man in der Google-Suche als erstes.
- Keywords in der Seitenbeschreibung (Meta-Description) >> die ist auch in der Google-Suche sichtbar.
Deine Keywords solltest du zusätzlich im Fließtext ganz natürlich einsetzen. Nutze auch Synonyme und themenverwandte Worte.
Der Google-Algorithmus ist inzwischen so gut, dass er die Qualität eines gut geschriebenen Textes einordnen kann.
PRAXISTIPP: Am besten ist es, wenn du deinen Blogbeitrag einmal ganz frei von der Leber weg schreibst. Ohne dich durch Keywords einzuschränken. Die hast du nach deiner Recherche schon im Kopf und sie fließen sowieso im Text ein, wenn du über ein bestimmtes Thema schreibst.
Beim „Feintuning“ am Schluß gehst du noch einmal durch und schaust, ob deine Keywords genügend Relevanz im Text haben und ob du alle deine Keywords verwendet hast.
Fragen, die häufig gegoogelt werden kannst du auch in Überschriften unterbringen. Das hilft dir auch bei der Sprachsuche gefunden zu werden.
6. Der Seitentitel ist wertvoll
Der Seitentitel ist die blaue Überschrift, die in den Suchergebnissen als erstes zu sehen ist:
Die Bedeutung des Seitentitels als Ranking Faktor ist wohl nicht mehr so hoch wie er schon war (lt. backlinko).
Matt Cutts von Google hat hier in diesem YouTube Video einige wichtige Dinge dazu gesagt. Sein Zitat zur Frage, wie Google mit dem Seitentitel umgeht:
„We are looking for a concise description of the page, that is also relevant to the query. »
Er zählt drei Dinge auf:
- Der Seitentitel sollte möglichst kurz sein.
- Es sollte eine gute Beschreibung des Seiteninhalts sein.
- Es sollte zur Suchanfrage passen.
Der Seitentitel sollte also möglichst genau Bezug nehmen auf die Inhalte. Hier kannst du auch nochmals dein Hauptkeyword platzieren.
Zur Länge des Seitentitels findet man online Empfehlungen zwischen 55 und 70 Zeichen. Das ist wichtig, dass hinten nichts abgeschnitten wird.
Vermutlich wertet Google wie bei der URL auch die ersten Worte am höchsten, weshalb oft das Hauptkeyword im Titel vorne verwendet wird.
Doch wenn man Suchanfragen anschaut, sieht man oft Suchergebnisse ganz oben, die das Hauptkeyword gerade nicht enthalten. Ich denke also, das kann inzwischen auch vernachlässigt werden.
7. Was ist die ideale Keyworddichte?
Die vielbeschworene Keyworddichte von ca. 3% ist übrigens auch keine Garantie.
Mein Blogbeitrag mit dem Hauptkeyword „keywords website“ ist mein bester Blogbeitrag, der mir monatlich die meisten Leser bringt mit einem Top-1-Ranking:
Doch er hat eine Keyword-Dichte von 0%.
Soviel dazu 😊
Es ist wichtiger, sämtliche Aspekte eines Themas zu berücksichtigen und gut leserlich zu beschreiben, als das wichtigste Keyword ständig zu wiederholen.
8. Mach es deinen Lesern einfach, deine Texte zu lesen
Ein Text ist besser lesbar, wenn viel „Luft“ zwischen den Zeilen ist.
Die meisten Menschen scannen einen Blogbeitrag anhand der Überschriften und fettgedruckten Stellen durch, um herauszufinden ob der Text überhaupt relevant und lesenswert ist.
Nutze dafür am besten kurze Absätze und viele Überschriften. Mach lieber einen Absatz zu viel als zu wenig. Deine Leser können die Inhalte so besser erfassen.
Beachte die Überschriften-Hierarchie wie bei einem Word-Dokument. Beginne mit der Hauptüberschrift und gliedere hierarchisch nach unten.
In diesem Beitrag habe ich insgesamt 12 Überschriften verwendet.
9. Die ideale Anzahl von Worten für einen SEO-Text
…gibt es nicht.
Ein großer Irrtum ist, dass Google eine bestimmte Anzahl von Worten braucht.
In Foren, Blogs und auch in Tools gibt es unterschiedliche Empfehlungen zur Anzahl von Worten die ein Blogbeitrag haben sollte. Da ist von 300 bis 1900 Worten alles dabei.
Es gibt sogar Studien dazu.
Alles Quatsch.
Google hat dazu auch schon Stellung genommen und das ausdrücklich verneint. Wörtlich sagte Johannes Müller:
Word count is not a ranking factor. Save yourself the trouble.
Wenn dein Blogbeitrag inhaltlich BESSER ist, kann er auch kürzer sein als der aktuell oberste bei Google.
Gute Blogbeiträge, die in die Tiefe gehen dennoch zwangsläufig etwas länger. Das heißt aber nicht, dass das eine Voraussetzung ist für gute Rankings, sondern dass es für gute Inhalte einfach eine bestimmte Länge braucht.
10. Kurze URL wählen
Blogbeiträge haben oft lange URLS. Das ergibt sich dadurch, dass manche Webseitensysteme die Überschriften direkt in URLs verwandeln.
Laut Backlinko haben kürzere URLs bessere Rankings als längere.
Matt Cutts von Google hat in einem Interview erklärt, dass die beste Länge einer URL aus 4 oder 5 Worten besteht. Wenn eine URL mehr Worte hat, werden die letzten Worte weniger gewichtet.
Wörtlich hat er gesagt:
If you have got a three, four or five words in your URL, that can be perfectly normal. As it gets a little longer, then it starts to look a little worse. Now, our algorithms typically will just weight those words less and just not give you as much credit.
Hier ein Beispiel: angenommen du möchtest für „apfelkuchen ohne zucker“ gefunden werden und deine URL sieht so aus:
www.deinblog/wie-man-einen-leckeren-apfelkuchen-ohne-zucker-baeckt
Wahrscheinlich würde Google eher den „leckeren apfelkuchen“ verstehen, statt den „apfelkuchen ohne zucker“
Indem du die URL auf das wichtigste kürzt, schaffst du diese Problematik aus der Welt:
Gutes Beispiel: www.deinblog/apfelkuchen-ohne-zucker
PRAXISTIPP: Bedenke, wenn du URLs von Blogbeiträgen änderst, die schon veröffentlicht wurden, dass im Google Index noch eine ganze Zeit lang die alten URLs zu finden sind. Schalte unbedingt eine 301-Weiterleitung von der alten auf die neue URL.
Die Vorteile einer 301-Weiterleitung:
- Bei Klick auf den alten Link bei Google landen die Leser auf der richtigen Seite.
- Google versteht die 301-Weiterleitung und wertet den alten Link nicht als 404-Fehler.
- Wenn deine Blogbeiträge irgendwo anders verlinkt wurden, wird man auf die neue URL weitergeleitet.
11. Bilder und Grafiken optimieren
Wenn du Bilder oder Grafiken in deinen Blogbeiträgen verwendest, dann achte darauf dass sie nicht zu groß sind.
Große Dateien brauchen mehr Ladezeit. Und je schneller deine Seite geladen wird, desto besser.
PRAXISTIPPS:
- Verwende JPG statt PNG Dateien, denn diese haben nicht so viele Informationen und sind daher schneller zu laden.
- Komprimiere deine Grafiken und Bilder auf 72 DPI. Das reicht fürs Web und man sieht auf dem PC keinen Unterschied.
- Skaliere die Pixelgröße auf ein Mindestmaß runter. Ein Banner z. B. braucht keine 3500px Breite. Dafür tun es auch 1900px.
- Verwende deine Keywords auch schon bei den Dateinamen deiner Bilder, die du hochlädst (z. B. apfelkuchen-ohne-zucker.jpg (im Gegensatz zu 05900-bild.jpg)
- Füge das Keyword auch in das Alt-Attribut bei deinen Bildern ein. Das Alt-Attribut wird ist manchmal auch als „Alternativtext“ zu finden im Backend deines Webseitenprogramms. Bei WordPress findest du das Alt-Attribut in der Medien-Datei, nachdem du ein Bild angeklickt hast auf der rechten Seite als „Alternativer Text“:
So, jetzt weißt du was zu tun ist, dass deine Blogbeiträge bei Google ganz vorne gefunden werden.
Ich wünsche dir dabei ganz viel Erfolg, und wenn Fragen auftauchen dann stelle sie mir gerne unten in den Kommentaren.
Melanie Haux hilft Selbständigen und kleinen Unternehmen dabei, bei Google besser gefunden zu werden. Ihr Ziel ist es, professionelles Google-Marketing leicht verständlich zu vermitteln und zum Umsetzen und Ausprobieren zu inspirieren.
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Celine meint
Von Ubersuggest habe ich vor kurzem auch zum ersten Mal gehört. Und nun lese ich es in deinem Beitrag und frage mich, wiese ich nicht früher auf die Seite kam.
Ich werde jetzt öfters mal vorbeischauen 😄
Michael meint
Danke für die wertvollen Tipps. Einige deiner Tools kenne ich noch nicht. Werde sie auf jeden Fall mal testen.
Hannes meint
Spannender Artikel und viele hilfreiche Tipps! Wir bemerken beim schreiben von SEO-Texten aber immer wieder das Texte für jede Nische andere Kriterien erfüllen müssen.
Karin Simon meint
Vielen Dank für diese wertvolle Information uum Erstellen eines Blogartikels. Gerade die Übersichtlichkeit und der Einsatz ähnlicher Keywords im Artikel gefallen mir sehr gut, das werde ich beherzigen. SEO ist interessant und ich bin froh, diese Seite gefunden zu haben.
Martin meint
Ein sehr sehr interessantes Artikel wo du sehr schön und einfach erklärt hast wie man an seinem Blog mehr Traffic bekommen kann. Schade, dass ich diese Seite nicht früher gesehen habe wenn ich an einem Webprojekt gearbeitet habe. An diesem Projekt, wenn ich mich gut erinnern kann habe ich den Piwik benutzt so kann ich nicht 100 % sicher sein, ob es dann an Google Analytics gelingt hat. Bin aber auch fest überzeugt, dass es drauf ankommt was man so an seinem Blog publiziert. Also wie interessant und aktuell das Thema ist