In diesem Artikel lernst du:
- Worum es beim Inbound Marketing geht.
- Welche Vorteile es dir bringt.
- Worauf du dabei achten musst.
Das klassische Outbound Marketing wird immer unattraktiver.
Wir werden jeden Tag mit Werbebotschaften überflutet. Dabei zum Kunden durchzudringen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen ist schwer.
Viele Menschen sind auch von einigen Arten des klassischen Outbound Marketings genervt. Mich eingeschlossen – und Marketing ist mein Job.
Aber wer mag schon nervige Pop-ups, bei denen man nur verzweifelt nach dem kleinen x sucht? Oder die Werbung, die einen daran hindert, das Youtube-Video zu sehen, das man sich eigentlich anschauen will?
Outbound Marketing unterbricht meist die Kunden, um ihre Aufmerksamkeit zu erlangen. Das mögen die Menschen aber nicht.
So überspringen z.B. 86% der Menschen Werbung im Fernsehen, Kaltakquise funktioniert in 90% der Fälle nicht und Bannerwerbung wird von 63% ignoriert.
Deswegen solltest du dich lieber auf Marketing konzentrieren, das die Leute lieben. Inbound Marketing zum Beispiel.
Inbound Marketing Starter Guide
In 7 Schritten setzt du Inbound Marketing für dein Business um. Der Starter Guide erklärt dir Schritt für Schritt, was zu tun ist.
Du kannst deine Einwilligung jederzeit widerrufen indem du auf den Abbestellen-Link klickst, den du am Ende jeder Mail findest, die du von uns erhälst. Wir werden deine Informationen mit Sorgfalt und Respekt behandeln. Weitere Informationen zum Datenschutz findest du hier.
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Was also ist Inbound Marketing?
Hier mal eine kleine Definition: Inbound Marketing konzentriert sich darauf, potenzielle Kunden durch nützliche und hilfreiche Inhalte und Aktivitäten anzuziehen. Im Gegensatz zum Outbound Marketing ringt Inbound Marketing nicht verzweifelt um die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden.
Durch hochwertige Inhalte, die auf die Probleme und Bedürfnisse deines idealen Kunden zugeschnitten sind, „zieht“ Inbound Marketing die Kunden zu dir. Daher auch der Name: Inbound bedeutet auf deutsch so viel wie „ankommend“; „nach innen gerichtet“.
Die ultimative Übersicht: Alles, was du über Inbound Marketing musst
Typische Instrumente im Inbound Marketing sind zum Beispiel:
- Content Marketing (insbesondere Blogs)
- Social Media
- SEO
- Landing Pages (inklusive Calls-to-Action und Formularen)
- E-Mail Marketing
- Marketing Automatisierung
- Personalisierung
- Umfragen
- Analytics
Welche Vorteile bringt dir Inbound Marketing?
- Sichtbarkeit: Mit Inbound Marketing sorgst du dafür, dass dich deine Kunden besser finden – zum Beispiel über Blogs, Suchmaschinen und Social Media.
- Vertrauen: Mit relevanten, hilfreichen oder unterhaltsamen Inhalten baust du langfristig Vertrauen auf.
- Unternehmenswachstum: Inbound Marketing übernimmt deine Akquisearbeit. Du bekommst mehr Traffic, mehr Leads und mehr Kunden.
- Zufriedene Kunden: Deine Inhalte helfen deinen Kunden. Das macht deine Kunden glücklich. Darüber hinaus sorgt Inbound Marketing für mehr Zufriedenheit, weil du einen Dialog mit deinen Kunden aufbauen kannst. Dadurch lernst du sie besser kennen und kannst besser auf ihre Bedürfnisse eingehen.
- Nachhaltigkeit: Inbound Marketing ist ein Investment. Du hast nicht nur temporäre Vorteile, sondern dauerhaft. Dein Content-Archiv wird immer größer und immer wertvoller, je mehr Content du da reinsteckst. Und dadurch bekommst du mehr Traffic, mehr Leads und mehr Verkäufe.
- Kostenersparnisse: Inbound Leads sind bis zu 61% günstiger als Outbound Leads. Auch ist der ROI belegbar – du kannst alles messen. Du weißt genau, was funktioniert und was nicht. Dadurch hast du am Ende des Tages mehr Gewinn.
Wie funktioniert Inbound Marketing?
Der Inbound Marketing Prozess folgt dem Schema: Anziehen – Konvertieren – Abschließen – Begeistern.
Du ziehst also potenzielle Kunden mit deinem genialen Content und deinen Inbound Aktivitäten an, wandelst sie in Leads um, zauberst Kunden aus ihnen und machst sie glücklich.
Klingt erstmal einfach. Ist es natürlich nicht. Da gehört eine ganze Menge dazu.
Am unteren Rand der Grafik siehst du die verschiedenen Werkzeuge, die Inbound Marketer in den einzelnen Phasen nutzen. Beachte: Die Tools befinden sich jeweils unter der Phase, in der sie zuerst ins Spiel kommen – sie können aber auch darüber hinaus eingesetzt werden.
3 Zutaten für deine Inbound Marketing Zauberei
Nur wenn du deinem Kunden die richtigen Inhalte am richtigen Ort zur richtigen Zeit bietest, kannst du ihn mit relevanten und hilfreichen Inhalten überzeugen.
1. Die Inhalte:
Dein Content ist der Treibstoff für dein Inbound Marketing. Wenn du die richtigen Inhalte kreierst, wird dein Marketing relevant und nützlich. Hilf deinem Kunden sein Problem zu lösen, schlauer zu werden oder unterhalte ihn. Das ist Marketing, das die Leute lieben.
2. Die Zeit:
Das Timing ist alles. Inbound Marketing gibt den Menschen die Möglichkeit, dann zu kaufen, wenn sie bereit dafür sind. Wenn du zur richtigen Zeit nützliche Inhalte lieferst, baust du Vertrauen auf. Deine Marketing und Sales Aktivitäten verwandeln sich damit von störend in hilfreich. It`s magic!
3. Der Ort:
Die tollsten Inhalte bringen dir nichts, wenn dein Kunde sie nicht findet. Sei dort, wo dein Kunde Zeit verbringt und nach Lösungen sucht! Deine Content Distribution verleiht deinen Inhalten den richtigen Rahmen.
Achte also darauf, dass Inhalte, Zeit und Ort zu deinem potenziellen Kunden passen.
Dann hast du die Chance ihn zu begeistern und von dir zu überzeugen.
Also worauf wartest du noch? Werde zum Marketing Wizard of Awesomeness und „verzaubere“ deine Kunden mit Inbound Marketing!
Jetzt bist du dran: Hast du noch mehr Argumente, die für Inbound Marketing sprechen? Dann ab in die Kommentare damit!
Inbound Marketing Starter Guide
In 7 Schritten setzt du Inbound Marketing für dein Business um. Der Starter Guide erklärt dir Schritt für Schritt, was zu tun ist.
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Peter meint
Ein guter Beitrag !!