• Skip to main content
  • Skip to secondary menu
  • Zur Hauptsidebar springen
  • Zur Fußzeile springen
  • Home
  • Neu hier?
  • Business- und Marketingplaner 2021
  • E-Book
    • „Das Content Erfolgsrezept“
  • Downloads
  • Tools & Ressourcen
  • Über mich
    • Kontakt
    • GastautorIn werden
    • Affiliate werden

Marketing mit L

Dein Inbound Marketing Blog

  • Alle Themen
  • Inbound Marketing
  • Content Marketing
  • Texten
  • Bloggen
  • Social Media
  • E-Mail
  • SEO

DSGVO: Worauf müssen Blogger achten?Lesezeit: 3 Minuten

12. April 2018 by Laura Kim Kuhlemann Kommentar verfassen

DSGVO-Worauf-muessen-Blogger-achten

Du bist sicher in den letzten Wochen und Monaten schon das ein oder andere Mal über den Begriff DSGVO gestolpert – die neue Datenschutzgrundverordnung geistert gerade durch Internet und Medien. Und das zu Recht!

Warum die neue Verordnung so wichtig ist und was das für Blogger bedeutet, erfährst du in diesem Gastartikel. Ein großes Dankeschön geht raus an die Kollegen vom Berufsverband der Rechtsjournalisten e.V. – sie haben dir hier die wichtigsten Punkte verständlich zusammengefasst.

Die DSGVO kommt!

Bald ist es soweit: Ab dem 25. Mai 2018 sind alle EU-Länder dazu verpflichtet, die vor zwei Jahren beschlossene Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) anzuwenden.

Und sie betrifft jeden, der eine Webseite betreibt. Daher sollten Betroffene – auch Blogger! – sich mit diesem Thema auseinandersetzen.

Zur DSGVO: Die neue Verordnung ist dazu da, den Datenschutz in allen EU-Ländern zu vereinheitlichen und persönliche Daten besser zu kontrollieren. 

Bisher gab es zu diesem Thema zwar eine EU-Datenschutzrichtlinie, die hat aber jedes Land in sein eigenes Datenschutzrecht umgewandelt. Im Gegensatz dazu ist die neue Verordnung mit dem 25. Mai unmittelbar geltend in allen EU-Ländern. Darüber hinaus wurden viele Anforderungen und Vorschriften verschärft und erweitert.

Warum betrifft die DSGVO auch Blogger?

Bei der DSGVO geht es vor allem um personenbezogene Daten. Das sind alle Angaben, die Rückschlüsse auf die Identität einer Person zulassen. Beispielsweise:

  • Name
  • Geburtsdatum
  • (E-Mail-) Adresse
  • IBAN
  • KFZ-Kennzeichen
  • IP-Adresse

Allein die letzte Angabe macht die Auseinandersetzung mit der DSGVO für Blogger wichtig. Denn die DSGVO betrifft alle, die Daten erheben und verarbeiten. Und bei jedem Zugriff auf eine Webseite wird die IP-Adresse des Nutzers übermittelt.

Allerdings erhebst bzw. verarbeitest du auch personenbezogene Daten, wenn du …

  • … ein Kontaktformular hast.
  • … Cookies nutzt.
  • … Google Analytics nutzt.
  • … Newsletter versendest.
  • … Werbung schaltest.

Was müssen Blogger konkret überarbeiten?

Im Folgenden bekommst du eine Übersicht über die bekanntesten Baustellen, die mit der DSGVO auf Webseiten entstehen können.

1. Cookies

Diese Datenpakete werden auf dem Besucher-PC gespeichert, um ihn künftig identifizieren zu können. Weil die Definition personenbezogener Daten mit der DSGVO verschärft wurde, könnte sich hier einiges ändern. Noch wird es aber kontrovers diskutiert.

Aktuell müssen die Webseiten-Betreiber auf die Nutzung von Cookies hinweisen und die Besucher wissen lassen, dass sie auch ablehnen können. Ab Mai müsste dagegen vorher die Einwilligung der Nutzer eingeholt werden.

2. Kommentarfunktion

Dabei werden normalerweise IP-Adresse und E-Mail-Adresse des Kommentators gespeichert. Zumindest solltest du ihm mit einer entsprechenden Box die Möglichkeit zur Einwilligung in die Datenschutzbedingungen geben. Außerdem könntest du mit entsprechenden Codes die Speicherung der Daten verhindern.

3. Kontakt-Formular

Hierbei solltest du einfach drauf achten, welche Daten du wirklich brauchst und den Nutzer darauf hinweisen, wieso du sie benötigst (z.B. brauchst du die E-Mail-Adresse, um seine Anfrage beantworten zu können). Auch hier schadet eine Einwilligungsbox nicht.

4. Newsletter

Hier solltest du besonders darauf achten, dass An- und Abmeldungen einwandfrei und vor allem freiwillig verlaufen (Stichwort Double-Opt-in: Mail mit Bestätigungslink schicken, der die Anmeldung erst wirksam macht). Auch wichtig: Stelle genau dar, was der Nutzer abonniert (was für einen Newsletter, welche Inhalte usw.).

5. Social Media

Bereits jetzt wird von der Einbindung der meisten Social-Media-Plugins abgeraten, denn die übermitteln oft schon beim Betreten der Webseite Daten an die jeweilige Plattform. Mit der DSGVO bist du auf der sicheren Seite, wenn du sie endgültig entfernst.

6. Datenschutzerklärung

Ganz wichtig ist auch die Anpassung der Datenschutzerklärung, die auf keinem Blog fehlen sollte. Folgende Dinge sollten dabei enthalten sein:

  • Welche Daten werden erhoben/verarbeitet?
  • Widerrufsrecht für Nutzer
  • Werden Daten an Dritte weitergegeben?
  • Ansprechpartner bei Fragen

Übrigens: Mehr zur DSGVO findet du unter www.datenschutz.org. Auf dieser Info-Seite haben die Kollegen vom Berufsverband der Rechtsjournalisten e.V. alles Wichtige zum Thema Datenschutz zusammengetragen. Interessant ist zum Beispiel auch der Artikel „Datenschutz im Marketing: Wie weit darf Werbung gehen?“.

Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann freue ich mich, wenn du ihn teilst!

Sharing is caring! Teile diesen Artikel auf Pinterest:

DSGVO-Worauf-muessen-Blogger-achten

Kategorie: Alle Themen, Bloggen Stichworte: Erfolgreich bloggen

Leser-Interaktionen

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Haupt-Sidebar

Laura Kim Kuhlemann, Gründerin von Marketing mit L.

Hi, ich bin Laura! Ich bin Content Creator und Marketing Strategin. Mein Ziel ist es, die Weltherrschaft an mich zu reißen, damit ich Pizza als Menschenrecht erklären kann. Aber bis es soweit ist, helfe ich dir, dein Business mit modernem Marketing so richtig erfolgreich zu machen 😉

Lass‘ uns Freunde sein!

Einen Kaffee spendieren
Das Content Erfolgsrezept

Die neuesten Artikel

  • 7 Tipps für mehr Traffic mit Pinterest
  • So baust deine E-Mail-Liste mit Freebies auf (und gewinnst die RICHTIGEN Kontakte)
  • Logo-Design für Powerfrauen: Mehr Power für deinen Blog
  • Diese 5 Zutaten machen dein Inbound Marketing erfolgreich
  • Automatisierung-E-Mail-Marketing Automatisierung im E-Mail-Marketing – Was es bedeutet und wann du was nutzen solltest

Kostenlose Downloads

Gratis Downloads Übersicht

Schlagwörter

Content Content Ideen Content Marketing E-Mail Marketing Erfolgreich bloggen Inbound-Praxis Inbound-Theorie Inbound Marketing Landing Page Marketing Automation Marketing Strategie Online-Kurse Online Marketing SEO Social Media Strategie Texten Tools Tools & Technik Traffic Webseite gestalten
Inbound Certified Badge

Footer

Über mich

Hi, ich bin Laura! Ich bin Content Creator und Marketing Strategin. Mein Ziel ist es, die Weltherrschaft an mich zu reißen, damit ich Pizza als Menschenrecht erklären kann. Aber bis es soweit ist, helfe ich dir, dein Business mit modernem Marketing so richtig erfolgreich zu machen.

Lass uns doch zusammenarbeiten! Oder lerne mich erstmal besser kennen.

Neueste Beiträge

  • 7 Tipps für mehr Traffic mit Pinterest
  • So baust deine E-Mail-Liste mit Freebies auf (und gewinnst die RICHTIGEN Kontakte)
  • Logo-Design für Powerfrauen: Mehr Power für deinen Blog
  • Diese 5 Zutaten machen dein Inbound Marketing erfolgreich
  • Automatisierung im E-Mail-Marketing – Was es bedeutet und wann du was nutzen solltest
  • SEO für Google Maps: So wirst du lokal gefunden

Suche

  • Affiliate werden
  • GastautorIn werden
  • Einen Kaffee spendieren
  • Neu hier? Starte hier
  • Impressum | Datenschutz

Copyright © 2023 · Marketing-mit-L.de